Kraniale Osteopathie
Einführung in die kraniale Osteopathie
Kraniale Osteopathie hat viele Anwendungen, darunter: Rückenprobleme, Kopfschmerzen oder Migräne oder Stress. Mit dieser Therapie, die effektiv und nicht-invasiv auf die Schädelgelenke einwirkt, hilft sie, das Gleichgewicht wiederherzustellen, wodurch wiederum die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden können.
Sitzende Lebensweise, körperliche Erschöpfung, Schlaf- und Ruhemangel, Stress bei der Arbeit und zu Hause, schlechte Ernährung, falsche Körperhaltung… alles summiert sich und beeinträchtigt die Funktion unseres Körpers, der nach und nach Beschwerden in den verschiedenen Nerven- und Nervensystemen entwickelt Muskeln, sowie in Knochen, Organen… und was zunächst als kleiner Schmerz beginnt, wird mit der Zeit, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, zu einer Pathologie oder Krankheit.
Craniale Osteopathie (auch bekannt als Craniosacrale Osteopathie oder Craniosacrale Therapie ) ist eine osteopathische Technik.
Worauf genau basiert die kraniale Osteopathie?
Es ist ein rhythmischer Kontraktions-Expansions-Mechanismus des Gehirns, der es der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) ermöglicht, leicht zu zirkulieren. Mit der kranialen Osteopathie wird das Gleichgewicht wiederhergestellt und der Schmerz wird behandelt, indem die Strukturen gelöst werden.
Kraniale Osteopathie ist als Komplementärmedizin für verschiedene Behandlungen von Vorteil
- Stress- und Angstprobleme
- Kopfschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Benommenheit
- Rücken- und Kreuzschmerzen
- Befall des Gesichtsnervs mit starken Schmerzen (Trigeminusneuralgie oder umgangssprachlich Elektroschock im Gesicht)
- Probleme mit den Sinnesorganen (Augen-Tics, Phonationsstörungen, Sinusitis und Tinnitus – Wahrnehmung von Klopfen oder Geräuschen im Ohr, die nicht von einer externen Quelle kommen)
- Probleme im Kiefergelenk. Bruxismus.
Professioneel team
Helen Bonetti
Registrierter Osteopath n. 437
